Rezensionen
Dieses Buch kann man definitiv nicht in 2 Worte fassen. In dieser Richtung war es auch das erste Buch, das ich gelesen habe. Fifty Shades Of Grey habe ich zwar auch gelesen, zumindest den ersten Teil (es ist mir allerdings nichts nennenswertes in Erinnerung geblieben und ich habe mich dazu entschieden den Rest nicht zu lesen), aber die können gegen dieses Buch einpacken. Für mich ist es ganz klar ein Buch für Erwachsene. Ich kam mir so etwas vor, als wenn ich einen Horrorfilm sehe, mit dem Kissen vor den Augen, man will aber trotzdem wissen, wie es weitergeht… Auf jeden Fall unverblümte Darstellung aller Szenen und natürlich ist einiges nur in dieser Form möglich, da es sich bei den Protagonisten eben nicht um normale Menschen handelt. Zwischendrin gab es immer wieder Stellen, über die ich lachen oder schmunzeln musste. Das fand ich gut. Die Story liest sich flüssig durch. Es wäre für mich kein Buch, das ich auf 14 Tage aufteilen würde, von daher habe ich es innerhalb weniger Tage durchgelesen. Diverse Problematik, Schicksale, Spannung fand ich durchweg gut, so dass es einem nicht mehr loslässt. Für meinen Geschmack, nach allem was passiert ist,** Spoiler **
Was ich ziemlich erstaunlich fand..und ich weiß ja, dass ein Mann das Buch geschrieben hat…dass es aus dem Blickwinkel einer Frau geschrieben ist. Im Nachwort wurde noch etwas angedeutet, da hat also eine Frau noch drüber gelesen, ob das alles so realistisch klingt?
Sarah Riemert
Alice Alves
Erste Eindrücke:
„Filthy Smells Of Death“ ist „straight in the face“. Der Humor ist tiefschwarz und die Darstellung in jeglicher Richtung sehr explizit (Horror und Erotik). Ich mag Anna, die ist ‚tough‘ und nicht so ein Mauerblümchen wie die ‚andere‘ Anna aus dem bekannten Buch, dass so ähnlich klingt. Es macht irre Spaß, das Buch zu lesen – auch wenn ich bemerkt habe, dass das nur ein Mann geschrieben haben kann.
Susanne Anderle
Ich habe vor ein paar Minuten das letzte Kapitel gelesen. Und wenn ich ein Buch von 400 Seiten in der kurzen Zeit verschlinge, dann ist es richtig gut. Ich kann jetzt natürlich nur für mich sprechen!!
Stephan Schöneberg hat einen so tollen Schreibstil, daß sich dieses Buch flüssig lesen lässt. Zum Einen erkenne ich viele Plätze von der Insel wieder und zum Anderen lässt er dem Leser Raum für seine eigene Phantasie. Bei meinem nächsten Besuch auf der Insel und dem Leuchtturm werde ich die Landschaft erstmal kritisch unter die Lupe nehmen!
Die Fotos in dem Buch sind richtig klasse. Ein großes Lob an die Fotografen!!!
Die Einleitung bzw. das 1. Kapitel sind natürlich schon recht ehrlich und frech geschrieben. Aber wo er recht hat, hat er recht. Wie sieht denn der perfekte Tourist aus??
Es gibt in diesem Buch recht viele Monster. Zeitweise hatte ich so meine Befürchtungen, daß ich durcheinander komme. Dem war, Gott sei Dank, nicht so.
Sehr gut hat mir auch das Schlußwort gefallen.
Sandra Moll
Bin fast durch – mir gefällt das Buch prima. Ja dauert was bis es interessanter wird, aber passt schon. Für unter 14 Jahren halte ich das Buch für nicht so ganz geeignet. Persönlich mag ich den Sarkasmus und bin mich teils echt am amüsieren.
Fertig 🙂 – für sehr gut befunden, außer irgendwie ist das Ende zu flott. Wie gesagt habe mich zum Teil köstlich amüsiert. Wenn man die Insel kennt, dann weiß man halt wo man sich gerade befindet.
Karl-Heinz Dorn
Das Buch ist wirklich gut. Weiter so!
Bianca Herborg
Bücher sollen Spaß machen, in vielen Fällen ist es leider nicht wahr.. aber ein Freund von mir hat es geschafft!
Ein Buch, das Spaß macht und man kann es sehr gut lesen, ohne sich selbst quälen zu müssen… jetzt hat er es geschafft und es ist erschienen… Gratulation dafür und viele weitere mögen folgen!!!
Sylvia Malecek
Dieses Buch fesselt einen…Ich konnte nicht aufhören, es ist spannend bis zum Ende. Und das meiste sprudelte ja aus einem männlichen Kopf… eine weibliche Seite schlummert in ihm. Das Buch ist genial!